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Entstehungsgeschichte des Hallenbads Weil der Stadt

 

 

In den 60er Jahren wurde am Schießrain nach und nach das Sportzentrum mit der Stadthalle sowie das Schulzentrum gebaut. Das Hallenbad Weil der Stadt war als Teil dieses Gesamtkomplexes geplant. Der erste Spatenstich für das Bad erfolgte im Jahr 1965. Damals dachte niemand daran, dass die Inbetriebnahme des Bades erst 8 Jahre später erfolgen würde. Wegen der wirtschaftlichen Rezession Mitte der 60er Jahre und der leeren Stadtkasse musste der Bau nämlich über lange Zeit stillgelegt werden. Am 01. Juli 1973 war es dann soweit, das Hallenbad konnte geöffnet werden.
Die offizielle Eröffnungsfeier mit Kommunalpolitikern und weiteren Honoratioren fand am 12. Juli 1973 statt. Im Wochenblatt der Stadt Weil der Stadt vom 20. Juli 1973 wird wie folgt von der Einweihungsfeier berichtet (Auszug): „Mit kräftigem Schwung der Stadträtlichen Arme flog Bürgermeister Knobloch in das aufspritzende kühle Naß des neuen Weil der Städter Hallenbades, im amtlichen Anzug, versteht sich. Damit war die offizielle Übergabe der Schwimmhalle zünftig vollzogen, nachdem man sich zuvor in bemerkenswert kurzen Ansprachen eine gute Planung und Bauausführung bescheinigt und gegenseitig den Dank ausgesprochen hatte. Und damit Weil der Stadts Bürgermeister nicht allein schwimmen mußte, sprangen die Merklinger Stadträte Ehrhardt und Dehmel hinterdrein und zogen zum paritätischen Ausgleich noch das Schafhausener Ratsmitglied Hummel mit sich. Die ,neue Stadt' ging quasi in Stellvertretung ,baden'."

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